die Künstlerin Ursula Paul
... ist seit vielen Jahren freie Malerin. sie liebt und schätzt die Natur leidenschaftlich und fühlt sich wohl in ihrer freudvollen Welt der natürlichen Farben. von 1996 bis 2000 wird sie von Vadim Lapinskij in abstrakter Malerei unterrichtet.
Kreativität ist ihre Passion, die sie engagiert im Gestalten, Kreieren, Zeichnen und Malen seit frühester Jugend lebt.
ihre Online Galerie Kunstvertrieb mit Herz leitete sie engagiert, entspannt sich beim Lesen von Kunstlektüre und beim spazieren gehen.
sie ist Mitorganisatorin
des internationalen Kunstprojektes "send love to our earth"
und kreierte mehrere Kunstprojekte für die Erde
und die Menschen.
ihr Buch "die JOYFUL Herzen der Erde" ist 2014 erschienen.
mit der Künstlerin Patricia Vogler entwickelte sie
den Malstil "form signs intuitive".
ihr Werk "interreligiös" befindet sich im Besitz
2014 wurden Werke der Künstlerin
in eine öffentliche Sammlung angekauft.
2016 gründet sie mit den beiden Künstlerinnen Patricia Vogler und Mandala Bina die Künstlergruppe ART BRUT MAUS
ihr Malstil
In ihren informellen Bildern werden die natürlichen
Farben der Erde lebendig. Die bevorzugten Maluntergründe sind feine Leinwände, wie auch sprödes Metall. Auf den silbernen Metallplatten werden reine, pudrig leichte Pigmente in Acryl verwendet. In ihren sensiblen Arbeiten mit Acrylfarben auf Leinwand sind oft Fundstücke aus der Natur wie Federn, Sand oder Hölzer eingearbeitet. Manche ihrer Werke wirken mit Licht transparent, welches die Vielschichtigkeit des Malauftrags erkennen lässt. Viele Werke von Ursula Paul sind eine Hommage an die Erde und sollen uns wieder an unseren Ursprung respektvoll erinnern. Sie entstehen in einem meditativen Prozess und erschaffen so nicht etwas,
kunsthistorischer Ansatz
2013 wird auch Stahl
als Untergrund für ihre Arbeiten genutzt.
Zusammen mit Patricia Vogler entwickelt sie einen kunsthistorischen Ansatz und stellt diesen in ihrem Konzept, der Ausstellung "Svārthaparatā l'amour-propre Selbstliebe Zì'ài self-love Jiko ai"
der Öffentlichkeit vor.
Diese neuen Werke sind in Sanskrit signiert und vereinen drei archaische Prinzipien: Liebe, Schrift, Eisen und will so auch ihre Kunst verstanden wissen.
Kunst in ihrem Ursprung diente den Menschen als materialisiertes Zeichen der Freude und Schönheit.
Sie erweitert den Kunstbegriff um die Komponente
Heilung durch Transformation.